History Hardwarekonfigurator von WinPLC7 / WinSPS-S7

Neu in Version 4.36 (02.02.2011)

• Hinzufügen CPUs der Reihe 100V und 300S.
• Erneuern der VIPA-GSD

Neu in Version 4.35a (25.08.2010)

• AI 300 331-1KF02-0AB0 implementiert.

Neu in Version 4.35 (02.07.2010)

• CP343-1EX30 V2.2 implementiert.

Neu in Version 4.34

• Neue Funktion "SPEED7-Station zu S7-300 konvertieren" im Menü "Bearbeiten" implementiert.

Neu in Version 4.33a (02.06.2010)

• Fehler bei Dialog DI/DO beseitigt.

Neu in Version 4.33 (19.04.2010)

• Anpassungen bei GSD-Parser vorgenommen (si01814d).

Neu in Version 4.32 (31.03.2010)

• Anpassungen bei GSD-Parser vorgenommen.

Neu in Version 4.31 (02.12.2009)

• Bei einer neuen Station wird neben den Systemen 100//200V/S7-300/SPEED7 nun auch das Laden der Hardwarekonfiguration aus einem WinSPS-S7/WinPLC7-Unterprojekt als Auswahl angeboten.
• Über die Menüpunkte "Bearbeiten->Station in VIPA 100V Konfiguration konvertieren" und "Bearbeiten->Station in VIPA 200V Konfiguration konvertieren" können Konfiguration, welche vom Simatic-Manager importiert wurden in 100V/200V-Stationen gewandelt werden. Dabei müssen die in den jeweiligen Handbüchern vorgegebenen Regeln (315-2DP, VIPA11X.GSD, VIPA21X.GSD usw.) eingehalten worden sein. Ist dies der Fall, dann wird anstelle der SIEMENS-315-2-DP die korrekten 100V/200V-Baugruppen angezeigt. Der Anwender kann dann im weiteren Verlauf direkt die Baugruppen aus dem 100V/200V-Spektrum verwenden bzw. einbinden.
• SPEED7: Schreibfehler bei 314-2BG03 beseitigt. Die CPU war als 314-6BG03 bezeichnet.
• Drag-and-Drop Erweiterung vorgenommen.

Neu in Version 4.30

• Implementierung CPU 315-2EH14 V3.1
• Implementierung CPU 317-2EK14 V3.1

Neu in Version 4.29

• Anpassungen bei großen Mastersystem durchgeführt.

Neu in Version 4.28a

• Implementierung der ASi-Slaves 3RK2 200-1DQ00-1AA3 (1) und 3RK2 200-1DQ00-1AA3 (2)

Neu in Version 4.28 (14.10.2009)

• SPEED7 313SC und 314SC: Anzahl der möglichen DP-Slaves auf 125 erhöht.
• Interne Umstellung 2010.

Neu in Version 4.27 (11.08.2009)

• GSD-Dateien: Akzeptanz bei gemischten Unsigned16-Angaben erhöht (PXC_07E9.GSD).

Neu in Version 4.26 (10.08.2009)

• Implementierung Dummy-Baugruppen DM370

Neu in Version 4.25 (06.07.2009)

• Implementierung CPU 312-1AE14 V3.0
• Implementierung CPU 314-1AG14 V3.0
• Implementierung CPU 315-2AH14 V3.0
• Implementierung analoge Eingangsbaugruppe 331-7PE10
• Implementierung analoge Ein-/Ausgangsbaugruppe 335-7HG02
• Warnmeldung bei CPUs ohne Ladespeicher.

Neu in Version 4.24 (21.04.2009)

• Implementierung der SIWAREX U 7MH4 950-1AA01 und 7MH4 950-2AA01

Neu in Version 4.23 (17.02.2009)

• Implementierung der MODBUS Master/Slave Konfiguration bei VIPA CP341.
• Implementierung der CP 341-1AH02, 341-1BH02, 341-1CH02
• Implementierung des CP343-2AH10 AS-i.
• Implementierung der SM338 POS-INPUT:338-4BC00, 338-4BC01 V1.0, 338-4BC01 V2.0
• Implementierung der SPEED7 314-6BG03 (314 SE).

Neu in Version 4.22 (03.12.2008)

• Überarbeitung des Verhaltens beim Laden der Konfiguration aus einer nicht konfigurierten SPS.

Neu in Version 4.21 (17.10.2008)

• Erweiterung der Software-SPS: Folgende SFBs werden simuliert: SFB0-5, SFB 32
• Stringübergabe aus Datenbaustein an FC/SFC auch dann möglich, wenn String kürzer als Stringvariable ist.
• Status-Baustein, FUP,KOP: Nach einem Rechenblock wurde kein Status mehr angezeigt. Dies wurde behoben.
• Aufruf des Hardwarekonfigurators: Wenn ein neues Projekt in WinSPS-S7 angelegt wurde und dann der Hardwarekonf. aufgerufen wurde, erzeugte der Hardwarekonf. eine Fehlermeldung. Dies wurde behoben.

Neu in Version 4.20 (07.10.2008)

• Änderung bei Auswertung der Uhrzeitalarme.

Neu in Version 4.19

• Maximale Länge einer GSD-Datei erhöht.

Neu in Version 4.18

• Neuer NetLink ++ (NetLink 50) wird unterstützt. Dabei kann als Ziel weiterhin MHJ-NetLink eingestellt werden. Diese Einstellung gilt sowohl für den alten als auch für den neuen NetLink.
• Bei der Einstellung der Netzwerkkarten des PCs, werden nun auch die zusätzlich für eine Netzwerkkarte vorgegebenen IP-Adressen aufgeführt. Hat eine Netzwerkarte mehrere IP-Adressen, so erscheint diese mehrmals in der Liste und man kann die zu verwendende IP-Adresse selektieren.

Neu in Version 4.17 (21.05.2008)

• VIPA 100V: Modul 134-4EE00 implementiert.

Neu in Version 4.16

• GSD-Dateien: Änderungen bei UINT32 vorgenommen.

Neu in Version 4.15 (15.04.2008)

• Unterstützung des SpeedBus mit 10 Steckplätzen.

Neu in Version 4.14

• 115-6BL72 integriert.
• Einführung des Universalmoduls bei DP-Slaves.

Neu in Version 4.13b

• Fehler bei AI 331-1KF01 beseitigt.

Neu in Version 4.13

• Änderungen in der Kommunikation zu 312SC, 313SC, 314SC und Siemens S7-300 V2.64

Neu in Version 4.12

• Implementierung des Ethernet-CPs: 6GK7 343-1EX30-0XE0 V2.0
• Implementierung des Ethernet-CPs: 6GK7 343-1EX21-0XE0 V1.1

Neu in Version 4.11a

• Implementierung des CP343-Lean V2.0

Neu in Version 4.11

• Implementierung der neuen CPUs aus der Familie S7-300:
  312-1AE13-0AB0 V2.6, 312-5BE03-0AB0 V2.6,
  313-5BF03-0AB0 V2.6, 313-6CF03-0AB0 V2.6, 313-6BF03-0AB0 V2.6,
  314-1AG13-0AB0 V2.6, 314-6CG03-0AB0 V2.6, 314-6BG03-0AB0 V2.6,
  315-2AG10-0AB0 V2.6
• Implementierung der neuen CPUs aus der Familie SPEED7:
  CPU 312SC, CPU 313SC, CPU 313SC/DPM, CPU 314SC/DPM,
  314-6CF02 314ST/DPM, 315-2AG12 315SB/DPM, 315-4NE12 315SN/NET, 317-2AJ12 317SE/DPM, 317-4NE12 317SE/DPM
   

Neu in Version 4.10a

• CFG-Pfad kann über WinSPSS7-INI festgelegt werden.

Neu in Version 4.10

• Englische-Hilfe Dateien sind nun enthalten.
• CPUs 315PN/DP 2EH13 V2.5 und V2.6 implementiert.
• CPUs 317 PN/DP 2EK13 V2.5 und V2.6 implementiert.
• AI-Baugruppen 331-7PF01 und 331-7PF11 implementiert.
• AO-Baugruppe 332-7ND02 implementiert.
• DI-Baugruppe 321-1BP00 DI64 implementiert.
• DO-Baugruppen 322-1BP00 DO64 und 322-1BP50 DO64 implementiert.

Neu in Version 4.07

• Unterstützung der SPEED7-313SC innerhalb der SPEED7-Familie: Die SPEED7-313SC ist nun als eigenständige CPU innerhalb der SPEED7-Familie vorhanden. Diese muss somit nicht mehr als Siemens-C313 mit Ethernet-CP konfiguriert werden. Bei der Konfiguration wird der Ethernet-CP automatisch platziert und vernetzt, die Ethernet-Einstellungen können über den CPU-Dialog (Register "Allgemein"->Button "Ethernet-CP Einstellungen (PG/OP-Kanal)") vorgenommen werden oder über den Steckplatz des CPs im UR3.
• Auswahl der zu verwendenden Netzwerkkarte im PC: Sind mehrere Netzwerkkarten im PC vorhanden, so kann nun bei allen Kommunikationswegen über TCP/IP die zu verwendende Netzwerkkarte selektiert werden.

Neu in Version 4.05a

• Unterstützung der Konfiguration der Globaldatenkommunikation bei den Systemen 100V/200V/SPEED7 und S7-300 von SIEMENS. Genauere Beschreibung der neuen Funktionalität rund um die Globaldatenkommunikation finden Sie im Menü "Hilfe->Globaldatenkommunikation".
• Über den Menüpunkt "Station aus WinPLC7-Unterprojekt laden" können nun Hardwarekonfigurationen aus allen Unterprojekten eines WinPLC7-Projekts geladen werden. Wurde ein Projekt mit mehreren vernetzten Stationen vom Simatic-Manager importiert, so sind diese in jeweils einem Unterprojekt in WinPLC7 untergebracht. Mit der neuen Funktion können nun die einzelnen Stationen aus den Unterprojekten, komfortabel in ein Hardwarekonfigurationsprojekt geladen werden.
• Im Dialog "Erreichbare Teilnehmer" können die Bestellnummern zu den einzelnen MPI/DP-Adressen angezeigt werden, sofern es sich um CPUs handelt.
• Problem beseitigt bei SDBs welche auf Daten enden.

Neu in Version 4.04b

• Fehler beim Installieren einer neuen GSD-Datei beseitigt.

Neu in Version 4.04a

• Suche innerhalb des Baugruppenkatalogs integriert: Über die rechte Maustaste kann innerhalb des Baugruppenkatalogs ein Kontextmenü zur Ansicht gebracht werden über dessen Menüpunkte die Suche nach Baugruppen innerhalb einer Rubrik des Katalogs durchgeführt werden kann. So ist das schnelle Auffinden einer Baugruppe z.B. über die Bestellnummer oder Teile daraus möglich.
• Info-Text-Ausgabe bei DP-Baugruppen: Ist in der GSD-Datei eines DP-Slave ein Info-Text angegeben, so wird dieser nun bei der Selektion der Kopfbaugruppe im Baugruppenkatalog angezeigt. Bei aktuellen VIPA-GSD-Dateien ist in diesem Info-Text auch die Version der GSD-Datei angegeben. Somit kann schnell festgestellt werden, welche GSD-Version im Hardwarekonfigurator installiert ist. Bei GSD-Dateien anderer Hersteller ist meist eine nähere Beschreibung des DP-Slave abgelegt.

Neu in Version 4.04

• Stationen mit Ethernet-Schnittstelle (integriert oder über CP) können auch im fabrikneuen Zustand über Ethernet konfiguriert werden. Dazu kann man der Baugruppe temporäre IP-Parameter übergeben, damit diese über den PC erreichbar ist. Eine Erstkonfiguration über MPI ist nicht mehr notwendig. Für diese Aktion sind Administratorrechte auf dem System notwendig!
• Neuer Verbindungsweg "Simatic-Net". Über diesen Verbindungsweg können nun auch die Siemens-Programmieradapter CP5512, CP5611, USB-MPI-Adapter usw. verwendet werden. Voraussetzung ist, dass auf dem PC der Simatic-Net-Treiber installiert ist.
• Netzansicht, welche zum Navigieren in einer Station verwendet werden kann, d.h. z.B. zum Aufruf der DP-Slave-Stationen usw..
• Systemauswahl bei einer neuen Station. Wenn eine neue Station erzeugt wird, erscheint eine Systemauswahl (100V, 200V, Siemens 300, 300V und SPEED7). Nach der Auswahl wird sofort das entsprechende Rack in der Station platziert und im Katalog zu den CPUs der jeweiligen Systemfamilie gesprungen.
• GSD-Dateien werden innerhalb des Projektverzeichnisses abgelegt. Wird ein Projekt weitergegeben und in einem Hardwarekonfigurator auf einem anderen PC geöffnet, so können etwaige nicht vorhandene GSD-Dateien aus dem Projektverzeichnis automatisch nachinstalliert werden.
• Der Hardwarekonfigurator arbeitet nur noch mit der Version 4 von WinSPS-S7/WinPLC7 zusammen. Die Version 3 des Hardwarekonfigurators läuft aus.

Neu in Version 3.73

- Vervollständigung der CPUs 100V/200V.
- Überarbeitung der Speicherangaben der CPUs 200V

Neu in Version 3.72a

- Anpassungen bei DPV1-Slaves vorgenommen.

Neu in Version 3.72

- VIPA 200V: ECO-Module können zentral platziert werden.
- Anpassungen beim Auswerten des SDB1 vorgenommen.

Neu in Version 3.70

- Siemens S7-300: Implementierung der CPU 315-2EG10-0AB0 (315-PN/DP)
- Siemens S7-300: Implementierung der CPU 315-2EH13-0AB0 (315-PN/DP)

Neu in Version 3.65

- SPEED7 folgende neue CPUs wurden implementiert:
                    314-6CF01 314ST/DPM V3 MCC
                    315-2AG01 315SB V3 MCC
                    315-2AG10 315SB/DPM V3 MCC
                    315-4NE11 315SN/NET V3 MCC
                    317-2AJ11 317SE/DPM V3 MCC
                    317-4NE11 317SE/DPM V3 MCC
- SPEED7 342-1DA70 DP: Die Funktionalität als DP-Slave wurde integriert. Der SPEED-BUS CP-342-DP kann nun sowohl als DP-Master als auch als DP-Slave parametriert werden.

Neu in Version 3.60

- Siemens S7-300 folgende neue S7-300 CPUs wurden implementiert:
                    312-5BE03
                    312-1AE13
                    313-5BF03
                    313-6BF03
                    313-6CF03
                    314-6BG03
                    314-6CG03
                    314-1AG13

Neu in Version 3.50

- Siemens S7-300: Konfiguration von mehreren CP342-DP innerhalb einer Station möglich.
- SPEED7: Konfiguration von SpeedBus CP342-DP möglich. Die E/A-Adressen der DP-Slaves in einem CP342-DP-Mastersystem befinden sich innerhalb des Adressraums der SPEED7-CPU.
- Kopieren und Einfügen von Baugruppen/Modulen, sowie von DP-Slaves implementiert.
- Siemens S7-300: Diagnosedaten eines CP342-DP über Ethernet (CP343) abrufbar.
- Zulässiger Bereich der Portadressen bei TCP/UDP/ISO-on-TCP-Verbindungen auf 1 - 65535 verändert.

Neu in Version 3.40

- VIPA 200V-Konfiguration ohne SM-Baugruppen möglich.
- Kopieren von Stationen.
- Öffnen des Konfigurators bei Einstellung Simulator
- Zusammenspiel von WinSPS-S7 und Konfigurator bei Ziel RS232
- Netzverwaltung eingeführt

Neu in Version 3.35a

- Problem bei VIPA-GSD >V167 behoben.

Neu in Version 3.35

- Unterstützung des NETLink PRO.
- Einbinden der neuen VIPA-GSD für 100V/200V Konfiguration. 

Neu in Version 3.34a

- Zusätzliche Option für die Konfiguration einer Siemens S7-300 als ISlave, wobei das Mastersystem unbekannt ist.

Neu in Version 3.34

- Unterstützung der Konfiguration von ISO-on-TCP-Verbindungen über CP343 und 200V-Net-CPUs.
- Unterstützung der CP343-Diagnose. Bei Systemen bei denen die CP343 über eigene MPI-Adressen verfügen, kann die Diagnose über RS232, NetLink und TCP/IP-Direkt erfolgen. Bei Systemen mit CP343 ohne MPI-Adressen (unter anderem Speed7-Systeme) wird die Diagnose über TCP/IP-Direkt unterstützt. Die Diagnose kann über das Kontextmenü des lokalen Trägers erreicht werden (rechte Maustaste).  
- Neuer Zugangsweg TCP/IP-Direkt
- Beseitigung eines Fehlers bei Speed7 -Konfigurationen ohne DP-Beschaltung. 

Neu in Version 3.33e

- Unterstützung der Konfiguration von UDP-Verbindungen über CP343 und 200V-Net-CPUs

Neu in Version 3.33d

- Implementierung der Ethernet-Konfiguration von 200V-Net-CPUs: 214-2BT10, 215-2BT10 und 216-2BT10 inkl. projektierte  TCP-Verbindungen

Neu in Version 3.33b

- Möglichkeit der Diagnose von nicht anzeigbaren DP-Systemen
- Verbessertes Verhalten bei unbekannten zentralen Modulen
- Verbesserung bei der GSD-Auswertung 

Neu in Version 3.33

- Verbesserung in der Speed7-Konfiguration
- Unterstützung der Konfiguration von TCP-Verbindungen über CP343
- Neuer CP340-1AH02

Neu in Version 3.32

- Unterstützung mehrerer CP343-Ethernet in einer Konfiguration
- Unterstützung von Net-CPUs der Reihe Speed7
- Unterstützung von CP343 auf dem SpeedBus

Neu in Version 3.31

- Implementierung der vereinfachten Speed7-Konfiguration
- Implementierung der Speed7-CPUs und SpeedBus-Module innerhalb der Familie S7-300
- Neuer Ethernet-CP343-1EX21 implementiert
- Neue CPUs in den Reihen VIPA 100V/200V implementiert

- Anzeige der möglichen Steckplätze bei der Auswahl von Baugruppen innerhalb der Familien S7-300/VIPA-100V/VIPA-200V
- Anzeige der Profibus-Life-List bei Profibus-CP34X und S7-300-Profibus-CPUs (Erreichbar über Kontextmenü des DP-Mastersystems)

Neu in Version 3.30c

- Anpassung bei der Anzeige der in einer DP-Konfiguration verwendeten GSD-Dateien.

Neu in Version 3.30b

- Anpassung bei Verhalten wenn CPU über einen Schreib/Lese-Schutz verfügt.
- Anpassung des Verhaltens wenn in einer GSD-Datei "Ext_User_Prm_Data_Const", "Max_User_Prm_Data_Len",  "User_Prm_Data_Len" und "User_Prm_Data" angegeben sind, wobei die Werte in "User_Prm_Data_Len" und "User_Prm_Data" falsch sind.

Neu in Version 3.30a

- Implementierung des CPs 342-5DA02-0XE0 V4.X
- Neue VIPA-CPUs 214, 215 u. 216
- Anzeige der in der Konfiguration verwendeten GSD-Dateien
- Anpassungen im Betrieb CP342-DP als Master und S7-300 CPU als I-Slave

Neu in Version 3.30

- Implementierung des CPs 342-5DA02-0XE0 >=V5.0
- Neue CPU: 314-1AF11-0AB0
- Neue CPU: 314-6CF02-0AB0
- Neue CPU: 314-6BF02-0AB0 

Neu in Version 3.29

- Implementierung der CPs 343-1EX11-0XE0,  343-1EX20-0XE0 V1.0 und V1.1

 Neu in Version 3.28b

- Baudrate im MPI-Ring auf 19200 Baud konfigurierbar.

Neu in Version 3.28a

- Anpassungen an SPEED7 von VIPA

Neu in Version 3.27a

Änderungen beim Löschen der Hardwarekonfiguration für neuere C31X-CPUs durchgeführt.

Neu in Version 3.26a

Toleranz beim Einlesen von GSD erhöht. Speziell bei "ExtUserPrmData"